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Definition von Drive to Web

Als Drive to Web werden Offline-Kampagnen, insbesondere TV-Kampagnen, bezeichnet, die darauf ausgelegt sind eine Reaktion der Fernsehzuschauer auf der Webseite des Werbetreibenden zu bewirken, d.h. inkrementellen Traffic zu generieren. Der Drive to Web Effekt kann auch auf den anderen digitalen Kanälen gemessen werden: man spricht dabei von Drive to App, was auf App-Installationen und -Starts abzielt, von Drive to Call, wobei eine Telefonnummer in den Vordergrund gestellt wird, um besonders viele Anrufe zu erzielen, oder auch von Drive to Social, welches zum Ziel hat eine Online-Community zu bilden.

Definition von Programmatic TV

Der Begriff „Programmatic TV“ fasst zwei verschiedene Vorgänge zusammen: die Art und Weise ein Publikumssegment (Fernsehzuschauer) mit einer auf diese Zielgruppe zugeschnittene Werbebotschaft zu erreichen (das nennt man „Adressable Ads“), aber auch die Automatisierung des Einkaufsprozesses von TV-Werbeplätzen (durch den Einsatz von Real Time Bidding wie im digitalen Bereich).

Definition der Brandformance

Der Begriff „Brandformance“ verbindet die Konzepte des „Brandings“ und der „Performance“ und beschreibt eine Kampagne oder Marketing-Aktion, die zugleich Branding- als auch Performanceziele verfolgt.

Definition von Adressable Ads

Addressable Ads sind Werbeformate, die eine Zielgruppe, also ein Segment an Fernsehzuschauern ansprechen. Diesem Segment wird eine personalisierte Werbebotschaft gezeigt, die anderen Segmenten, die nicht zur Zielgruppe des Werbetreibenden passen, nicht gezeigt werden.

Definition des TV Trackings / TV Analytics

TV Tracking, oder TV Analytics Lösungen, messen den Effekt einer TV-Werbung auf den digitalen Kanälen, d.h. die Webseitenbesuche, die Downloads/Installationen einer App, die Anrufe in einem Callcenter... TV Tracking entwickelte sich hauptsächlich aufgrund einer neueren Verhaltensweise des Fernsehzuschauers: des Multitaskings.

Definition des direkten Impacts

Im Fernsehen wird der direkte Impact eines Spots in den Minuten gemessen, die auf die Ausstrahlung folgen und spiegelt so den Effekt des TV-Spots auf den digitalen Kanälen des Werbetreibenden wieder. Dieser Effekt zeigt sich u.a. durch die Zahl der Webseitenbesuche, der App-Downloads oder der Anrufe im Callcenter des Werbetreibenden.

Definition des indirekten Impacts

Anders als beim direkten Impact, wird der indirekte Impact einer Fernsehwerbung in den Tagen, Wochen und manchmal Monaten nach der Spotausstrahlung gemessen. Der indirekte Impact zeichnet das langzeitliche Traffic-Inkrement nach, das durch den Bekanntheitsgrad einer Kampagne und der Marke hervorgerufen wird.

Definition einer TV-Kampagne

Eine TV-Kampagne charakterisiert eine „Redezeit“ (Ausstrahlung einer Werbebotschaft) eines Werbetreibenden im Fernsehen durch einen oder mehrere Spots, in denen seine Produkte oder Dienstleistungen präsentiert werden. Die Standartdauer eines TV-Spots im klassischen Bereich beträgt 30 Sekunden, aber sowohl eine kürzere als auch längere Dauer ist möglich. Das Format ist nicht festgelegt: die Durchschnittslänge eines TV-Spots betrug 20,5 Sekunden im Jahre 2017.

Definition des Mediaplans

Ein Mediaplan kombiniert die einzelnen Aktionen, die von einem Werbetreibenden oder seiner Agentur ausgeführt werden, um die richtigen Kriterien für die Ausstrahlung einer TV- oder Radiokampagne zu identifizieren und auszuwählen. Im Rahmen einer Fernsehkampagne wählt der Werbetreibende, je nach Zielsetzung der Kampagne, die Sender, die Tage und die Tageszeiten der Ausstrahlung seiner Spots.

Definition des GRP

Der GRP, oder Gross Rating Point, ist eine Form der Publikumsmessung, die vor allem im Fernsehen eingesetzt wird. Er repräsentiert den Prozentsatz einer erreichten Zielgruppe. Der GRP stützt sich auf sozio-demografische Daten und ermöglicht die Messung des Werbedrucks einer Fernsehkampagne.

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