Definition des indirekten Impacts oder des Halo Effekts im Fernsehen

Anders als beim direkten Impact, wird der indirekte Impact einer Fernsehwerbung in den Tagen, Wochen und manchmal Monaten nach der Spotausstrahlung gemessen.

Der indirekte Impact zeichnet das langzeitliche Traffic-Inkrement nach, das durch den Bekanntheitsgrad einer Kampagne und der Marke hervorgerufen wird. Diese Traffic-Steigerung wird also nicht einem einzelnen Spot angerechnet, sondern außerhalb der Analysefenster gemessen. Das Fernsehen trägt heute eine ganze Menge zur Imagebildung einer Marke bei. Dies ist dank digitaler Indikatoren präzise messbar und hilft so den Werbetreibenden ihre Mediapläne anzupassen, um sie noch performanter zu machen.

Der indirekte Impact ist für Marken also ein aussagekräftiger Indikator für die Effizienz einer Kampagne in Bezug auf Markenimage, -reputation und -bekanntheit. Es ist möglich zu erfahren, ob die richtige Werbebotschaft einer TV-Kampagne die richtige Zielgruppe im richtigen Moment und am richtigen Ort erreicht hat.

Diese Indikatoren sind unverzichtbar für die gute Entwicklung von Marken, vor allem von solchen, die den Brandformance-Ansatz nutzen, um Branding- und Performanceziele zu vereinen.

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